Behandlungsformen
Serviceliste
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MassagenListenelement 1
Die Massage ist eine manuelle Einwirkung auf Haut, Gewebe und Muskulatur.
Es kann eine wohltuende entspannende Massage sein oder eine intensive Massage, um Verspannungen zu lösen. Dabei werden vorhandene Schmerzen gelindert.
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Passives BewegenListenelement 2
Beim passiven Bewegen wird jedes Gelenk bewegt. Hierbei sollen Schmerzen gelindert, die Gelenkbeweglichkeit erhalten oder verbessert sowie die Produktion der Gelenkflüssigkeit angeregt werden.
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Manuelle TherapieListenelement 3
Die Manuelle Therapie ist eine hundekrankengymnastische Behandlungsmethode, die sich speziell mit Gelenkproblemen befasst.
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Atemtherapie
Die Atemtherapie löst Schleim und Sekrete in der Lunge.
Diese Behndlung wird nach Operationen, bei Lungenerkrankungen und zur Entspanung durchgeführt. Dabei wird der Brustkorb mobilisiert, Schmerzen gelindert und das Körpergefühl verbessert.
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Wärme- / Kältetherapie
Bei der Wärmetherapie wird dem Hund Wärme zugeführt.
Sobald das Muskelgewebe erwärmt ist, wird die Durchblutung und der Stoffwechsel angeregt. Verspannungen lassen sich somit einfacher bearbeiten,
Bei der Kältetherapie wird Kälte hinzugeführt, zum Beispiel bei vorhandenen Entzündungen.
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LymphdrainageListenelement 4
Bei der Lymphdrainage wird der Transport der Lymphflüssigkeit in den Lymphgefäßen angeregt und das Immunsystem gestärkt.
Dies ist eine sehr sanfte Behandlung. Dabei können auch vorhandene Ödeme (Flüssigkeitsansammlungen), welche sich oft nach Operationen bilden, behandelt werden.
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Narbenbehandlung
Eine Narbenbehandlung sollte bei fast alle Narben durchgeführt werden, da das Narbengewebe ein unelastisches Gewebe ist.
Es zieht sich durch die Wundheilung zusammen und ist fast nicht mehr dehnbar. Durch eine Narbenbehandlung wird das Gewebe wieder geschmeidiger, elastischer und weicher.
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Dorntherapie
Bei der Dorntherapie soll die richtige Statik des Skelettes wiederhergestellt werden.
Durch eine sanfte manuelle Wirbelsäulenbehandlung werden vorhandene Blockaden gelöst.
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Triggerpunkttherapie
Unter einem Triggerpunkt (auch Stresspunkt) versteht man pathologisch veränderte Bereiche im Muskulatur- und Sehnenbereich, welcher Irritationen im umliegenden Gewebe, aber auch in entfernteren Körperregionen verursachen kann.
Bei der Behandlung werden die Stresspunkte gesucht und behandelt.
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Aktive Krankengymnastik
Bei den aktiven Übungen wird entweder mit dem Köper selbst oder mit Kleingeräten gearbeitet.
Sie dienen vor allem dem Muskelaufbau und der Gangbildschulung.